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Das Heimspiel gegen den Tabellenführer 1.FC Köln verlor unsere Mannschaft deutlich mit 1:9.

Keine 12 Stunden nach dem Jubel über den Punktgewinn gegen Altena am Vorabend begann bereits die Vorbereitung auf das Spiel gegen den Tabellenführer. Und natürlich hieß es in unseren Reihen: Die Geißböcke wollen und werden wir ärgern!

Erwartungsfroh kamen wohl auch zahlreiche Zuschauer (so voll war die Halle zum letzten Mal bei den Relegationsspielen), doch am Ende mussten unsere Jungs sich überdeutlich geschlagen geben.

Aus den beiden Heimspielen gegen die beiden Topteams aus Altena und Köln hat unsere Mannschaft sensationell einen Punkt geholt.

“Der eine Punkt durch das 8:8 gegen Altena am Samstag ist mehr als genug - da stört uns die deutliche 1:9 Niederlage gegen den 1.FC Köln überhaupt nicht”, sagte Christian Wipper.

Hier der Originalkommentar von Gianluca Walther zum Samstagspiel dieses Wochenendes: Zum Rückrundenauftakt empfing unsere Mannschaft am Samstagabend den Vorjahreszweiten und erneuten Mitfavoriten auf die Meisterschaft - das Team aus Altena.


Das Heimspiel gegen das punktgleiche Team der TTF Bönen gewann unsere Mannschaft mit 9:6.

Beide Mannschaften wussten natürlich um die Bedeutung des letzten Spiels der Hinrunde. Nach der guten Leistung gegen Uerdingen am Abend zuvor gingen unsere Jungs aber sehr optimistisch in diese 50/50-Partie.

Das Heimspiel gegen Bayer Uerdingen endete mit einem 8:8 Unentschieden.

“Vor dem Spiel hätten wir alle ein 8:8 sofort unterschrieben. Unmittelbar nach diesem Spiel war aber keiner aus unserer Mannschaft so wirklich sicher, ob wir mit diesem einen Punkt zufrieden sein sollen”, sagte Christian Wipper.

Das Auswärtsspiel beim haushohen Favoriten TuS Xanten verlor unsere Mannschaft mit 2:9.
Natürlich tut diese Niederlage in keinster Form weh, da sie normal und eingeplant war. Dennoch muss man nach dem Spiel festhalten, dass durchaus ein paar Zähler mehr drin waren.

Hier der Originalkommentar von Gianluca Walther: Nach Xanten war unsere Mannschaft schon in der ersten Regionalligasaison vor zwei Jahren gereist, doch bei der Fahrtzeit verkalkulierten wir uns dennoch enorm. Schon vor 10 Uhr trafen wir in der Römerstadt ein und nutzten so die Gelegenheit noch beim Bäcker nahe des Doms Rast zu machen.


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