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Zwar hatten wir uns für den Auftakt der Rückrunde viel vorgenommen, gereicht zu einem Punktgewinn hat es aber dennoch bei weitem nicht. Wie im Hinspiel unterlagen wir der Mannschaft aus Ahe mit 3:9.
Dabei hatte die Partie gut für uns begonnen: Lee und Felix setzten sich mit 3:1 gegen das gegnerische 1er-Doppel durch und Günter und Norbert hatten überhaupt keine Mühe, ihre Partie mit 3:0 zu gewinnen. Da fiel es auch nicht so sehr ins Gewicht, dass Georg und Heinz-Peter mit 1:3 unterlagen, denn wir waren ja mit 2:1 in Führung.
Doch die hielt nicht lange: die ersten vier Einzel wurden mehr oder weniger klar verloren, unsere Mannschaft mit 2:5 im Rückstand. Die Hoffnung auf eine Wende im unteren Paarkreuz wurde durch Felix zunächst erfüllt, der den uns seit vielen Jahren bestens bekannten Hans Küpper klar mit 3:0 bezwingen konnte. Leider aber konnte der sichtlich verunsicherte Michael seinen Erfolg aus der Hinrunde nicht wiederholen, er unterlag mit 8:11 im Entscheidungssatz. Mit dem gleichen knappen Ergebnis musste auch Georg sein zweites Einzel abgeben; danach nahm die Partie ein schnelles Ende, denn sowohl Lee als auch Norbert unterlagen ohne Satzgewinn.
Somit gelang es uns im ersten Spiel schon mal nicht, den Rückstand von zwei Punkten auf das rettende Ufer zu verkürzen. Durch die klare Niederlage von Habbelrath ist er glücklicherweise aber auch nicht größer geworden.
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Nach der kurzen Weihnachtspause geht es für unsere Mannschaft mit dem Heimspiel gegen Ahe am Samstag auf in die Rückrunde. Dachten wir in der Hinrunde noch, auf eines der Spitzenteams der Klasse zu treffen (daher erschien uns die deutliche 3:9-Niederlage eigentlich gar nicht so tragisch), müssen wir nun feststellen, dass unsere Gäste mit nur neun Pluspunkten gerade einmal den 9. Tabellenplatz belegen.
Da wir nun mit unserer Nr. 1, Lee, in kompletter Besetzung antreten können, sollten wir uns - wenn wir die sicherlich vorhandene Chance auf den Klassenerhalt wahren wollen - sicherlich deutlich besser verkaufen als im Hinspiel. Dazu werden sich Günter und Michael einen Platz "teilen". Günter spielt (mit Norbert) Doppel, während Michael im Einzel versuchen wird, seinen Hinspielerfolg zu wiederholen. Die Mannschaft komplettieren Lee, Georg, Norbert, Heinz-Peter und Felix.
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Unter den Augen des ehemaligen TT-Bundestrainers und heutigen Sportdirektors Dirk Schimmelpfennig und unseres ehemaligen Mitspielers Manfred Abraham mussten wir kurz vor Weihnachten im Nachholspiel gegen die DJK Hürth die erwartete Niederlage einstecken. Dabei geriet sie mit 2:9 vielleicht doch etwas deutlicher als erwartet. Georg und Heinz-Peter brachten unsere Mannschaft zwar kurzzeitig mit 1:0 in Führung, durch die Niederlagen von Lee / Felix und Peter / Norbert war diese aber schnell dahin. Danach ging es ziemlich schnell: außer Norbert konnte keiner sein Einzel gewinnen, allerdings waren einige etwas knappere Niederlagen dabei. Doch was hilft`s. Jetzt gilt die volle Konzentration der Rückrunde, wo wir die Überraschung schaffen wollen und die zwei Punkte vor uns liegenden Habbelrather noch überholen wollen.
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Da die Halle unserer Gastgeber aus Hürth am kommenden Samstag anderweitig belegt ist, wird unser letzten Spiel der Hinrunde erst am kommenden Donnerstag, den 12. Dezember, stattfinden. Dann werden wir noch einmal alles geben, um einen möglichst versöhnlichen Abschluss der Hinrunde zu schaffen. Danach gilt es, für die Rückrunde alle Kräfte zu mobilisieren, um den immer noch möglichen, sicherlich aber schwer zu realisierenden Klassenerhalt noch zu schaffen.
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Gleich drei "Stammspieler" stehen am Samstagabend gegen Vogelsang nicht zur Verfügung: Heinz-Peter, Norbert und Günter fehlen aus den unterschiedlichsten Gründen.
Aber vielleicht ist genau das die Gelegenheit für das Team, mal wieder für eine positive Überraschung zu sorgen. Lee, Georg, Michael, Felix, Mario und Jan (mit seinem ersten Einsatz in dieser Saison) werden alles dafür tun, eventuell einen Punkt in Vochem zu behalten.