Hinweis


Wer beim Pokalfinale "Final Four" am Sonntag in der mit 5000 Zuschauern ausverkauften Arena in Neu-Ulm live dabei war, ist - unabhängig welchem Team die Daumen kräftig gedrückt wurden - ganz sicher begeistert nach Hause gefahren!

Riesige Stimmung, tolle Ballwechsel und insbesondere sehr spannende Halbfinalspiele haben Lust gemacht.

Foto privat (aus dem Fanblock des ASV Grünwettersbach)

Eine kurze Zusammenfassung im Video findet ihr hier.

 

In der ersten Saisonhälfte, also in den Monaten Juli bis Dezember, wurde unsere Homepage laut Statistik von über 62.000 Lesern besucht.

Dies ist zweifellos eine tolle Zahl, denn dank der genau 62.037 Besucher liegen wir fast auf dem Vorjahresniveau. Vielen Dank für das sehr große Interesse an unserer Homepage!

Verhehlen wollen wir aber auch nicht, dass die Zahlen nach der "Corona-Zeit" durchaus eingebrochen sind. Dennoch haben sich die Zugriffszahlen insbesondere in den letzten beiden Jahren wieder angenähert und sind stabil.

Daher versuchen wir weiterhin mit Leidenschaft und Engagement unseren TTC online zu präsentieren. Damit investieren wir in die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit des Vereins und bieten einen Anlaufpunkt, der die Identität des Vereins widerspiegeln und das Engagement in der Gemeinschaft fördern soll.

Die Redaktion

Alle Mannschaftsaufstellungen für die ab nächster Woche beginnende Rückrunde wurden mittlerweile durch die jeweiligen Staffelleiter genehmigt.

An dieser Stelle sei schon einmal besonders darauf hingewiesen, dass unsere 2. Schülermannschaft jetzt in der Altersklasse Jugend 13 am Spielbetrieb teilnehmen wird (in der Hinrunde war es Jugend 15).

Natürlich sind mittlerweile auch alle Mannschaftsseiten aktualisiert worden.

 

Der TTC Vochem wünscht seinen Mitgliedern sowie allen Besuchern und Lesern dieser Seite

ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2024!

 

Denkt bitte an die Rückmeldung bezüglich der Einladung zum Neujahrsempfang...

 

 

Der Countdown für den ersten Titel des Jahres läuft: Am 7. Januar fällt im Final Four nämlich die Entscheidung im Deutschen Tischtennis-Pokal. Alle Fans dürfen sich auf ein Event der Extraklasse freuen.

Bereits zum neunten Mal in Folge findet am 7. Januar das Liebherr Pokal-Final Four in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm statt.

Auch 2024 kämpfen also die vier besten Teams der Pokalsaison um den ersten Titel des Jahres. Dieses Mal treffen in den Halbfinals ab 11 Uhr Borussia Düsseldorf und der ASV Grünwettersbach sowie der 1. FC Saarbrücken TT und die TTF Liebherr Ochsenhausen aufeinander. Nach einer kurzen Pause kommt es anschließend auf dem Center Court zum Showdown um den Titel.

Auf der Homepage der TTBL findet sich folgender Artikel:

DIE HALBFINALISTEN IM CHECK | TEIL 1: DÜSSELDORF UND GRÜNWETTERSBACH

Der Kader

Timo Boll, Dang Qiu, Anton Källberg, Kay Stumper, Borgar Haug – kaum ein anderes Team in Europa verfügt über eine solche Klasse wie Borussia Düsseldorf. Das zeigt sich beim Blick auf alle wichtigen Statistiken, in der Weltrangliste ebenso wie in der TTBL-Bilanz und der Titelausbeute. Sollten alle Spieler fit sein, dürften die erstgenannten drei am 7. Januar im Halbfinale zum Einsatz kommen und Düsseldorf zu einem heißen Titel-Tipp machen.

Auch wenn der Vorteil also bei der Borussia liegen dürfte, muss sich der ASV Grünwettersbach keineswegs verstecken. Angeführt von Wang Xi, der schon fünfmal im Liebherr Pokal-Finale stand, schickt Grünwettersbach ein Spitzenteam ins Rennen, das an einem guten Tag jeden Gegner knacken kann. Neben Wang trumpft der ASV mit Tiago Apolonia, Ricardo Walther und Deni Kozul sowie einer Reihe talentierter Nachwuchsspieler aus dem Karlsruhe Institute of Table Tennis (KITT) auf.

Die Pokalhistorie

27:1 – in Sachen Titel hat eindeutig Borussia Düsseldorf die Nase vorne. Der Rekordpokalsieger musste jüngst allerdings mächtig fighten, um der Vitrine weitere Trophäen hinzuzufügen. Nur ein Pokalsieg gelang in den vergangenen fünf Jahren, zuletzt gab es Finalniederlagen gegen den 1. FC Saarbrücken TT und den TTC Neu-Ulm.

Grünwettersbachs einziger Pokalsieg ist zugleich der einzige Titel der Vereinsgeschichte, war 2020 zudem die Sensation des Jahres. Auch damals waren die weiteren drei Teams im Liebherr Pokal-Final Four übrigens Düsseldorf, Saarbrücken und Ochsenhausen; Grünwettersbach gewann im Halbfinale gegen den FCS, anschließend im Finale gegen die TTF, jeweils mit 3:2.

Die Lage in der TTBL

Sowohl Düsseldorf als auch Grünwettersbach dürfen zufrieden sein mit ihrem bisherigen Abschneiden in dieser Saison. Neben dem Erreichen des Pokal-Halbfinals überzeugen beide Teams auch in der Tischtennis Bundesliga (TTBL). Düsseldorf verlor zwar jüngst das Spitzenspiel gegen Saarbrücken mit 2:3 und kassierte damit die erste Niederlage, steht aber dennoch auf Tabellenplatz eins und befindet sich mit 18:2 Punkten souverän auf Kurs in die Play-offs.

Grünwettersbach findet sich derzeit auf Platz acht wieder und damit etwas schlechter platziert als in der Vorsaison, die mit Rang fünf beendet wurde. Mit 8:12 Punkten sind die Badener zum Ende der Hinrunde aber deutlich näher an den Play-off-Plätzen (12:8) als an der Abstiegsregion (2:18) platziert. Ehe das Final Four steigt, steht für den ASV übrigens noch der Rückrunden-Auftakt mit dem Heimspiel gegen den TTC Zugbrücke Grenzau im Spielplan (4. Januar).

Der Weg ins Final Four

Den kürzesten Weg aller Teams hatte die Borussia: Da in dieser Saison nur elf Teams in der TTBL mitmischen und somit im Achtelfinale in den Pokal-Wettbewerb einstiegen, ging das Freilos an Vorjahresfinalist Düsseldorf. Im Viertelfinale hatte der Rekordpokalsieger keine Mühe mit dem TSV Bad Königshofen und sicherte sich mit 9:1 Sätzen und folglich einem 3:0 den Einzug in das Final Four. Letztmals nicht den Sprung ins Final Four geschafft hatte Düsseldorf in der Saison 2018/19, damals traten Grünwettersbach sowie die TTF Liebherr Ochsenhausen, der TTC Zugbrücke Grenzau und der SV Werder Bremen an.

Mit zwei souveränen Siegen ging es für den ASV unter die besten vier Teams: zunächst beim TV Hilpoltstein, dann im Viertelfinale gegen den Post SV Mühlhausen. Damit tritt Grünwettersbach zum ersten Mal seit 2021 wieder in Neu-Ulm an und zum vierten Mal in den vergangenen sechs Jahren.

Für Kurzentschlossene: es sind noch einige Tickets verfügbar.

Live übertragen wird das komplette Event bei Dyn.