Hinweis

"Es ist so etwas wie ein Drama und tut extrem weh!" sagte Udo Walther, unser Geschäftsführer, anlässlich der Entscheidung, den Herz- und Lungensport mit sofortiger Wirkung einzustellen.

Der TTC hatte nach der Fusion mit dem Verein für Sporttherapie Brühl e.V. die beiden Gruppen im Jahr 2013 übernommen.

Obwohl es auf Grund der Rahmenbedingungen nie gelang, auch gar nicht gelingen konnte, diese Abteilung finanziell in die schwarzen Zahlen zu bekommen und es natürlich sehr viel (vor allem neue) Arbeit kostete, war dieser Teil des Vereins eine Art Herzensangelegenheit.

© LSB NRW / Andrea Bowinkelmann

Allerdings hatte sich die jetzige Entscheidung bereits abgezeichnet, zuletzt im April. Spätestens mit dem Entschluss der bisherigen Abteilungsleiterin, ihr Amt niederzulegen, war guter Rat teuer.

Ein Aufruf an alle Mitglieder der Herz- und Lungengruppe sowie die Teilnehmer an dem Rehasport verhallte ohne jegliche Reaktion. Letztlich fand sich also niemand, der die notwendige organisatorische Arbeit übernehmen wollte - sehr traurig, denn auch im Team hätte sich so etwas durchaus meistern lassen. Doch auch in anderen Bereichen wird ja das Thema Ehrenamt leider immer wieder diskutiert.

An dieser Stelle bleibt daher zunächst einmal nur ein riesengroßes Dankeschön vor allem an Margret Jansen, die sich spätestens seit 2015 um alle Probleme und Aufgaben in der und um die Abteilung kümmerte. 

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