Hinweis


Seit zwei Jahren überträgt Dyn alle Spiele der Tischtennis-Bundesliga (aber auch Basketball, Hockey, Volleyball und Handball) - dies allerdings nicht kostenlos (aktuell ab 13,50 Euro pro Monat).

Nun kommt ab sofort Dyn Sport Mix dazu - ein kostenfreier und frei empfangbarer Sender, um neue Zielgruppen anzusprechen!

Dyn erweitert das eigene Angebot und überträgt ab sofort auch über den frei empfangbaren Sender Dyn Sport Mix beliebte Hintergrundformate und spannenden Livesport. Es handelt sich dabei um einen sogenannten FAST-Channel („Free Ad-supported Streaming TV“), also einen kostenfreien, linearen und werbefinanzierten Kanal.

Dieser ist ab sofort im Online-Stream bei Amazon Prime Video, Zattoo, Joyn und Pluto TV zu sehen. In Kürze folgt zusätzlich die Ausstrahlung via Satellit über ASTRA. Der Sender bietet einem noch breiteren Publikum den Zugang zu den Dyn Sportarten. Nachdem Dyn zuletzt seine zweite Saison seit Sendestart erfolgreich abgeschlossen hat (zur Pressemitteilung), folgt durch Dyn Sport Mix nun ein weiterer Entwicklungsschritt.

Die ersten Übertragungen der TTBL auf Dyn Sport Mix:

  • 28. August 2025, 19.00 Uhr: Tischtennis Bundesliga | TTF Liebherr Ochsenhausen – BV Borussia Dortmund
  • 5. September, 18.30 Uhr: Tischtennis Bundesliga | Borussia Düsseldorf – SV Werder Bremen

Auch Live-Spiele aus den weiteren Dyn-Sportarten Basketball, Hockey und Volleyball sehen Fans bei Dyn Sport Mix. Beispielsweise wird die erste dort gezeigte Begegnung der easyCredit Basketball-Bundesliga die Partie zwischen ratiopharm Ulm und den NINERS Chemnitz am ersten Spieltag (28. September 2025, 16.30 Uhr) sein.

Andreas Heyden, CEO bei Dyn: „Wir wollen die Aufmerksamkeit und die Reichweite für unsere Sportarten steigern. Seit dem Sendestart vor zwei Jahren beschäftigen wir uns stets damit, wie wir den Zugang zu den Dyn Sportarten möglichst einfach gestalten. Ein frei empfangbarer Sender hilft uns bei dieser Zielsetzung. Auch Sportfans, die bisher wenig Kontaktpunkte mit unseren Sportarten haben, können so ohne Hürde von unserem breiten Sportangebot profitieren. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Inhalte dort dem Qualitätsstandard bei Dyn entsprechen und wir ein breites redaktionelles Angebot machen.“

Aktuell findet in Malmö (Schweden) der mit 1,55 Millionen US-Dollar dotierte Europe Smash statt. Zur Einordnung: ein Smash ist nach den olympischen Spielen das wichtigste Turnier (vergleichbar mit einem Grand-Slam-Turnier im Tennis).

Daher ist dort natürlich auch nahezu die komplette Weltspitze am Start, z.B. 47 der TOP 50 bei den Herren.

Mit dabei war u.a. auch Ricardo Walther, der nach Viersatzsiegen gegen die Schweden Elias Ranefur und Anton Källberg den Sprung in das Achtelfinale schaffte.

Dort traf er auf den Weltranglistenersten Lin Shidong (China), unterlag dort allerdings mit 1:3. Das hier verlinkte Video kann man durchaus als kleines Schmankerl bezeichnen.

Der Deutsche Tischtennisbund schreibt auf tischtennis.de:

Walther stark trotz Niederlage
Der Europameister von München 2022 (Dang Qiu) trifft nun auf den Weltranglistenersten Lin Shidong, der heute den Siegeszug von Anton-Källberg-Bezwinger Ricardo Walther stoppte. Immerhin: Der Ballkünstler aus Grünwettersbach zog sich beim 1:3 mit einer starken Leistung sehenswert aus der Affäre und stellte die Nummer 1 mit seinem variablen, fintenreichen Spiel nicht nur immer wieder vor Probleme, sondern hatte beim Stand von 1:1 und 10:10 im dritten Durchgang die 2:1-Führung durchaus auf dem Schläger.

Am heutigen Sonntag stehen noch die Finals im Damen- und Herreneinzel auf dem Programm.

Die Tischtennis-Bundesliga (TTBL) startet am 27. August in die Saison. Die Fans dürfen sich auf eine spektakuläre Saison 2025/26 freuen!

Das Auftaktspiel der neuen Saison steigt bereits am Mittwoch, den 27. August. Dann eröffnen nämlich der Post SV Mühlhausen und der ASC Grünwettersbach die neue Spielzeit.

Diese Partie musste auf Mittwoch vorgezogen werden, da beide Mannschaften vom 29.-31. August in der Champions League gefordert sind.

Auf Grund der Debüts des aktuellen Olympiasiegers und eines aktuellen Weltmeisters sowie der Rückkehr eines früheren Europameisters spricht die TTBL u.a. von einer spektakulären Frischzellenkur.

Diesen Artikel findet ihr gleich hier.

Alle Spiele der Tischtennis Bundesliga und des Deutschen Tischtennis-Pokals ab dem Achtelfinale werden auch in der Saison 2025/26 live und exklusiv bei Dyn übertragen. Eine umfangreiche Highlight-Berichterstattung und vielfältiger Content auf Social Media ergänzen das Angebot für alle Tischtennis-Fans.

Am 15. Juni hat Timo Boll beim TTBL-Finale seinen letzten Ball gespielt, wenige Wochen später wurde ihm eine eigene Ausgabe der Zeitung tischtennis gewidmet (siehe unseren Beitrag vom 3. August auf der TTC-Homepage) - und jetzt...

Seine einzigartige Karriere ist in einer Dokumentation nun komplett und veröffentlicht.

Die von Dyn produzierte Dokumentation „Timo Boll – Der letzte Aufschlag“ erzählt in acht Folgen die Geschichte eines der größten deutschen Sportlers aller Zeiten.

Dyn hat ihn über Monate eng begleitet, Interviews mit Weggefährten geführt und über 200 Stunden Videomaterial gesichtet. Entstanden ist dabei eine einzigartige Dokumentation, die Fans und Zuschauer hinter die Kulissen seiner letzten Saison blicken lässt, die sportlichen Höhepunkte seiner Karriere beleuchtet aber auch ganz private Momente der Tischtennis-Legende zeigt. 

Neben intensiven Gesprächen mit Timo Boll und Bildern seiner sportlichen Höhepunkte kommen zahlreiche Weggefährten zu Wort. Hierzu zählen Dirk Nowitzki, Dimitrij Ovtcharov, Bundestrainer Jörg Roßkopf und viele andere.

Alle acht Folgen sind seit 16. August nun komplett bei Dyn verfügbar.

Der täglich berechnete TTR - Wert und der vierteljährliche Q-TTR-Wert geben Aufschluss darüber, wie man sich im Vergleich zu anderen einordnen kann. Damit kann aber auch jeder seinen Platz in der andro-Rangliste feststellen.

Aber wo steht man mit seinem eigenen Wert im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt?

myTischtennis hat für für alle Interessierten den Durchschnitts-Wert anhand der Q-TTR-Wert-Berechnung im Mai ermittelt. Jetzt kann jeder für sich prüfen, ob eher über- oder unterdurchschnittlich...

Die andro-Rangliste liefert ja harte Zahlen, anhand derer der durchschnittlichen Q-TTR-Wert der Spieler und Spielerinnen in Deutschland ermittelt wurde. 

Als Grundlage diente dabei die Q-TTR-Wert-Berechnung im Mai 2025. Berücksichtigt wurden alle 205.980 Spieler, die in den vergangenen zwölf Monaten ein Match für einen Verein in einem click-TT-Verband bestritten haben. Das Spektrum bewegt sich hier zwischen Hugo Calderano, der zuletzt für die TTBL-Mannschaft der TTF Liebherr Ochsenhausen gespielt hat (und im Mai einen Q-TTR-Wert von 2646 verzeichnete) sowie 473 Punkten, die am untersten Ende der andro-Rangliste zu finden sind.

Und wo liegt nun zwischen 2646 und 473 Punkten der Durchschnitts-Q-TTR-Wert? Bei 1224 Punkten! Dieser bleibt seit der Einführung der Rangliste im Jahr 2010 einigermaßen konstant und schwankt von Berechnung zu Berechnung meist nur um ein paar Punkte. 2013 lag er bei 1232, 2017 bei 1238 und 2020 bei 1236 Punkten. 2025 ist er im Vergleich dazu also etwas weiter unten angesiedelt. Unter den 205.980 berücksichtigten Spielern sind 286 Akteure, die genau im Durchschnitt liegen, also aktuell einen Q-TTR-Wert von 1224 haben.

Wenn man nun noch den Geschlechtervergleich zu Rate zieht, sieht man, dass der Durchschnitt der männlichen Spieler über und jener der weiblichen Spielerinnen unter diesem Wert liegen. Die Männer erreichen durchschnittlich 1244 Punkte, während die Frauen 1083 Punkte verzeichnen.

Quelle: mytischtennis