Hinweis


DPM2011 - Tribüne bei BegrüßungMit diesen Worten hat unser Vorsitzender Heinz-Peter Lichter seinen Schlussstrich unter den ersten Tag gezogen.

Tolles Wetter, eine voll besetzte Tribüne um 13.45 Uhr zur Begrüßung und Eröffnung mit der Nationalhymne zum feierlichen Abschluss, knappe und spannende Spiele sowie gut gelaunte Gäste aus allen Teilen Deutschlands - was will man auch mehr?

Die Ergebnisse des ersten Tages findet ihr auf unseren Sonderseiten <DPM 2011>.


DPM2010 - Es geht losDie Hauptverantwortlichen des Vereins für diese Veranstaltung sehnen den heutigen Tag wohl herbei. Denn nachmittags geht es endlich mit dem Aufbau los, bevor am Donnerstag die ersten Bälle gespielt werden.

Der Deutsche Tischtennisbund hat gestern die Auslosung für die Gruppenphase und heute wegen einiger Abmeldungen einen leicht veränderten Zeitplan veröffentlicht.

All das findet ihr natürlich auf unseren Sonderseiten <DPM 2011>.


DPM2011 - Erinnerungsshirt TeilnehmerIn vier Tagen ist es endlich soweit - dann werden wir in Brühl-Süd die Deutschen Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen zum zweiten Mal in Folge austragen!

Nachdem im letzten Jahr viele Teilnehmer nach einem Erinnerungs-Shirt gefragt haben, werden wir es diesmal anbieten. Hierzu machen wir dank Dierk Menard folgendes Angebot:

Am Donnerstag werden während der Anmeldephase Muster-Größen und ein Druckmuster zur Ansicht/Anprobe stehen. Wenn bis Freitagmorgen 10 Uhr bestellt und bezahlt sein sollte, werden die Shirts am Samstag gegen 12 Uhr zur Verfügung stehen. Preis 10,-Euro für Fruit of the Loom T´Shirt 160g/qm in fünf verschiedenen Größen inklusive Druck auf dem Rücken in dunkelblau. Der Extra-Service mit dem Vereinsnamen vorne links (12cm breit) kostet zusätzlich 5,-Euro.

Eine Bestellung per E-Mail ist natürlich vorab über folgende Adresse möglich:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Tim Schönberger - 2010 09 18Bei der Bezirksranglistenqualifikation der Jungen war Tim Schönberger dabei. Sein Fazit: “Ich habe mein bestes Tischtennis abgeliefert, ich bin seeeehr zufrieden!”

Mit einer 3:2 Bilanz (Siege gegen Jonas Bey/Düren, Lars Hemmersbach/Dellbrück und Dorian Hüttemann/Hennef, gleichzeitig Niederlagen gegen Stefan Schröder/Duisdorf und David Giebeler/Bergneustadt) schaffte Tim den Einzug in die Zwischenrunde.

Dort startete er gegen Pascal Büttner(Oberdrees). ”Dieses Spiel war Wahnsinn! Auch wenn wir gute Freunde sind, waren wir beide mehr als heiß ;) Es gab viele lange Ralleys hinter dem Tisch und es war ein spektakuläres Spiel, das ich am Ende mit 3:1 gewinnen konnte.”

Es war nach eigener Aussage sein bestes Spiel nach langer Zeit. Im Anschluss traf Tim dann auf Robert Pal (Jülich, Landesliga mitte). “Ich spielte wieder sehr gut, auch wenn es taktisch manchmal nicht durchdacht war :) Am Ende verlor ich aber mit 2:3, obwohl ich im 5. Satz bei Halbzeit noch 5:3 vorne war.”

Das letzte (bedeutunglos gewordene) Spiel des Tages gegen David Arz (Baesweiler) ging dann zwar auch noch verloren, doch insgesamt war Tim zu Recht zufrieden. Gegen die starke Konkurrenz hatte er sich sehr gut behauptet, einige Achtungserfolge erzielt und viele Ranglistenpunkte gesammelt.

Sein Dank geht an Patrick, der ihn in jedem Spiel gecoacht hat.


Ricardo Walther - 2011 05 15 - LondonDavid McBeath und Matt Ware sowie deren englischer Trainer hatten Ricardo Walther nach England eingeladen. Abschluss einer gemeinsamen Trainings- woche war schließlich das Grand-Prix-Turnier in London.

Im Herren-Einzel gelang Ricardo zunächst mit fünf glatten Siegen der Einzug in das Viertelfinale. Dort besiegte er in einem tollen Fünfsatzspiel Gavin Rumgay, den an Nr.4 gesetzten Schotten.

Nach diesem Erfolg über die Nr. 224 der Weltrangliste bezwang Ricardo im Halbfinale auch noch den an Nr.1 gesetzten Artur Daniel (Polen). Im Finale unterlag er dann aber Victorien Le Guen (Frankreich) in einem offensichtlich begeisternden Spiel, wie der Auszug aus dem offiziellen Turnierbericht erahnen lässt:

In the first end, the German ruled like a dictator with his ability to change the return of service with immense spin. As he started to understand how to deal with his opponents presence, the Frenchman resisted, by creating the opportunity to powerfully attack Walther’s backhand and middle part of his body due to his lightning speed around the table, this giving the French player a 2 to 1 game lead. Ricardo had to give everything he possessed in his arsenal of shots in the fourth set to live with the sheer pressure he was under, with some amazing loop to loop rallies and some explosive forehand counters as he managed to pull back to level it up at 2 games apiece. At this stage it could be anyone’s title however the Frenchman just had too much “je ne sais quoi” in the fifth end to halt the German invasion on the London Open title and La France victory was secured in front of a packed and spellbound neutral audience. C’est magnifique!