Das erste Saisonspiel gewann unsere Mannschaft als Aufsteiger gegen die Gäste des VB Bergbuir deutlich mit 8:2 - ein Start nach Maß. Allerdings darf dieser Sieg nicht überbewertet werden, denn Bergbuir musste auf gleich drei Stammspieler verzichten!
Der erste Gegner, mit dem wir es in der neuen Saison zu tun bekamen, kam aus Bergbuir. Wir spielten erstmals mit unserem Neuzugang Alexander Cheng und waren hochmotiviert. Wir rechneten zunächst mit einem eher engen Spiel, doch diese Erwartung wurde schon zu Beginn relativiert, da die gegnerische Mannschaft mit gleich drei (!) Ersatzspielern antrat.
Nun zum Spielverlauf.
Wir entschieden uns, das gewohnte Einserdoppel Marvin/Jakob beizubehalten, da dies auch in der letzten Saison immer ein sicherer Punktegarant war. Alex spielte erstmals zusammen mit Tan. Marvin und Jakob erwischten zwar einen ordentlichen Start, kamen dann allerdings mehr und mehr aus dem Konzept. Im fünften Satz gelang es ihnen jedoch dann doch noch den Punkt nach Hause zu bringen. Deutlich klarer lautete das Ergebnis am anderen Tisch. Alex und Tan konnten einen sicheren Sieg einfahren.
2:0.
Während die Nummer zwei der Mannschaft aus Bergbuir Jakob vor keine größeren Probleme stellte, kam Marvin leider zu keinem Zeitpunkt so richtig ins Spiel. So musste er nach einer klaren 0:3 Niederlage leider seinem Gegner gratulieren.
3:1.
Im unteren Paarkreuz war dann deutlich zu bemerken, dass wir es mit einer ersatzgeschwächten Mannschaft zu tun hatten. Alex und Tan gewannen ihre Spiele vollkommen souverän. Anschließend war wieder das obere Paarkreuz an der Reihe. Jakob hatte zwar durchaus Chancen das Spiel zu gewinnen, konnte sich jedoch nach fünf spannenden Sätzen letztendlich nicht durchsetzen. Marvin machte es dagegen besser und siegte mit einer guten Leistung.
6:2 - Wir brauchten noch zwei Punkte zum Sieg!
Und die konnten Alex und Tan glücklicherweise souverän einfahren.
Unser Fazit: Das war ein toller Saisonstart, der allerdings nicht überbewertet werden darf, da die Mannschaft aus Bergbuir mit kompletter Aufstellung schon deutlich stärker ist. Nun blicken wir mit Vorfreude und Zuversicht auf die bevorstehenden Aufgaben.