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8. Spieltag: TTG Langenich - TTC BW Brühl-Vochem III  4:9

Das Auswärtsspiel bei der TTG Langenich gewann unsere Mannschaft mit 9:4.

Am Samstag ging es zu unseren „Kreis-Nachbarn“ nach Langenich, die mit 8:6 Punkten gut in die Saison gestartet waren. Dort wollten wir natürlich liebend gerne den vierten Sieg in Folge einfahren!


Wir konnten schon am Abend zuvor aufatmen, da sich Udo Walther dem Werben von Mannschaftsführer Norbert Przewloka nicht entziehen konnte und mit von der Partie war. Nach einer Gedenkminute für unseren TT-Kameraden Jürgen Prigger ging es allerdings nicht so erfolgsversprechend los wie erhofft. Thomas/Norbert mussten gegen Hansi Fischenich/Hennig Gaus die erste Niederlage hinnehmen, weil der Gegner gegen die Noppen völlig schmerzfrei agierte. Udo/Jörg agierten gewohnt sachlich und siegten zwar 3-1, doch anschließend brachten Tim/Lutz eine zwar zum Teil sehenswerte Leistung, aber zum Sieg langte es nicht. Dafür sind die Spielsysteme anscheinend zu unterschiedlich und der Gegner traf zudem viele „unmögliche“ Bälle. 2-3 hieß es nach hartem Kampf.


Udo und Jörg brachten uns mit recht glatten Siegen aber wieder auf die Erfolgsspur. Thomas schwächelte deutlich gegen den starken Björn Steffens, aber Norbert machte kurzen Prozess gegen Özkan Özer. Danach lief es wirklich rund, denn Lutz und Tim siegten ganz glatt gegen Tim Stacker und Hendrik Brinkpeter. Dabei zauberte Tim Aufschläge auf den Tisch, die seinen Gegner vor unlösbare Probleme stellte.


Anschließend wirkte Jörg gegen Henning G. schon fast arrogant wie er auch in schwierigsten Lagen (7-10 im vierten Satz) die besten Bälle (Rückhand Topsin) spielte. Er ist derzeit schon in überragender Verfassung und siegt 3-1. Udo hingegen kämpfte nicht nur gegen das variantenreiche Spiel von Hansi F., sondern auch gegen die Probleme an der linken Ferse. Darauf hin riet unser „Fan“ Doris zu Geleinlagen, die Udo sich dann auch gleich besorgen will. Thomas ließ gegen Özer nichts anbrennen, bevor Norbert im längsten Spiel des Abends nach zum Teil sehenswerten Ballwechseln knapp mit 3-2 gegen Björn S. die Oberhand behielt. Dieser „schwor“ ihm beim anschließenden Bierchen dann auch gleich Revanche im Rückspiel. Am Ende hieß es deutlich 9-4 und wir haben uns doch tatsächlich in der Spitzengruppe „festgespielt“.


Da wollen wir nun so lange wie möglich bleiben...

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