Hinweis


Der Tischtennissport befindet sich ja aktuell (noch) in der Sommerpause. Daher besteht durchaus Zeit, andere Sportarten einmal auszutesten.

Was liegt da näher als einmal zu schauen, was der Racketsport noch so bietet. So griffen Nils, Marcel, Jules und Andreas zu größeren Schlägern und spielten gemeinsam eine Runde „Padel“.

Padel ist eine Racketsportart, die Elemente von Tennis und Squash kombiniert und auf einem kleineren, eingezäunten Spielfeld gespielt wird.

Es wird normalerweise als Doppel gespielt, wobei die Spieler den Ball nach Tennisregeln über ein Netz schlagen und dabei die Wände in das Spiel einbeziehen dürfen. Es hat auf jeden Fall riesigen Spaß gemacht und diente auch dazu, sich für die neue Tischtennissaison fit zu halten.

An dieser Stelle sicherheitshalber noch einmal folgender wichtiger Hinweis zum Tischtennistraining in den Sommerferien:

Ab morgen (Dienstag, 30. Juli) besteht jeden Dienstag, Mittwoch und Freitag ab 18 Uhr innerhalb der Sommerferien Gelegenheit, sich auch mit dem Tischtennisschläger auf die neue Saison vernünftig vorzubereiten. Ganz wichtig an dieser Stelle auch noch einmal der Hinweis, dass am morgigen Dienstag (30. Juli) zum Trainingsauftakt der "TTC-MediaDay" stattfindet!!! Falls die Einzelheiten nicht mehr jeder im Kopf hat - schaut noch einmal in unsere WhatsApp-Gruppe (Eintrag von letztem Montag).

Die European Universities Games wurden diesmal vom 10. bis 14. Juli in Ungarn (Debrecen und Miskolc) ausgetragen.

Rund 4.800 Athletinnen und Athleten aus ganz Europa waren Teil dieser 6. Auflage. Insgesamt haben 393 deutsche Athletinnen und Athleten von 59 Hochschulen in Ungarn um Medaillen gekämpft.

Angeführt wurde die Delegation von Volleyballer Johannes Deutloff (Uni Rostock) und Bronzemedaillengewinnerin im Judo Jadzia Munch (Uni Tübingen). Mit dabei war auch Gianluca Walther.

Im Einzel war Gianluca Walther, der für die "Wettkampfgemeinschaft" (WG) Köln antrat, der letzte deutsche Starter im Viertelfinale und stand dabei dem Sieger der European Universities Games 2022 gegenüber. Gegen Jakub Folwarski von der Uni Zamosc (Polen) musste sich Walther schließlich in drei Sätzen geschlagen geben, zeigte sich aber mit seinem Gesamtabschneiden durchaus zufrieden: „Dass ich es geschafft habe, in die Phalanx der Polen und Türken vorzupreschen, also als einziger anderer Athlet im Viertelfinale zu stehen, spiegelt das gute Resultat wider.“

Auch im Teamwettbewerb gelang der WG Köln (Gianluca Walther, Lukas Luchner, Tim Artarov, Jan Gantevoort und Niclas Voss) der Einzug in das Viertelfinale!

Foto: adh (Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband)

Es ist mal wieder geschafft - die Statistiken rund um unsere 1. Herren sind aktualisiert. Dort finden sich übrigens zahlreiche interessante Fakten.

Dass wir mittlerweile seit der Saison 1981/82, also nun die 44. Saison in Folge mit der 1. Herrenmannschaft mindestens Verbandsliga spielen, ist nur eine davon!

Aufgeschlüsselt sind das übrigens:
5 Jahre Regionalliga, 17 Jahre Oberliga, 5 Jahre NRW-Liga und nun das 17. Jahr in der Verbandsliga. Darauf sind wir (ein wenig) stolz.

Was fällt sonst auf den ersten Blick auf?

Die Gesamtstatistik der 1. Herrenmannschaft seit 1983/84 (Einführung der Statistik) liest sich weiterhin sehr positiv, denn immerhin 48% der insgesamt absolvierten 832 Meisterschaftsspiele wurden mit einem Sieg beendet.

Daniel Porten ist mit seinen 20 Einsätzen in der abgelaufenen Saison in die TOP 10 aufgerückt, wird nun aber (leider) für Bergneustadt in der Oberliga aufschlagen. 

Recht interessant ist sicherlich auch der Blick auf die "ewige Teambilanz", bei der immerhin 132 verschiedene Gegner zu bespielen waren. Gegen 69 dieser Teams haben wir eine positive Bilanz, in nur 49 Fällen fällt diese negativ aus (14 x remis).

Am häufigsten spielte unsere Erste übrigens gegen SV DJK Holzbüttgen, nämlich in genau 30 Duellen. Dahinter folgen die TTG Niederkassel (27), 1.FC Köln (26), TTG Netphen (24) und DJK Dünnwald (22). In der kommenden Saison wird es innerhalb dieser TOP 5 immerhin gegen Netphen zu weiteren Duellen kommen.

Aber macht euch doch selbst ein Bild: die interessanten Statistiken rund um unsere 1. Herrenmannschaft findet ihr hier.

Viel Spaß beim Stöbern!

Und weiter geht es mit den Gruppeneinteilungen für zwei weitere Herrenmannschaften, die auf Bezirksebene (Bezirk Köln) mitspielen.

Bezirksoberliga, Gr. 1   1. Bezirksklasse, Gr. 1 (4er)  
  Saison 23/24   Saison 23/24
TTF GW Elsdorf
Aufsteiger TTC RW Esch 6. Platz (2)
TTC Lövenich 6. Platz BC Bliesheim 6. Platz
BC Viktoria Glesch/Paffendorf Absteiger TTC/SG Türnich-Brüggen 7. Platz
1.FC Köln V Absteiger BC Efferen IV 5. Platz
TTC Mödrath II 3. Platz LAV Habbelrath 3. Platz
TTG Vogelsang Aufsteiger Pulheimer SC 4. Platz (2)
TTV DJK Hürth Aufsteiger TTC Lövenich II 4. Platz
1.TTC Köln II 4. Platz TTC Pingsdorf/Badorf Aufsteiger
TTC BW Brühl-Vochem II 2. Platz TTC BW Brühl-Vochem III 8. Platz
SG Erftstadt Absteiger TTG Langenich III 8. Platz (2)
TTC BW Lechenich 7. Platz TTC Sindorf II 5. Platz (2)
SC SW Friesheim 10. Platz    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwischenzeitlich wurde die "Ewige UKW-Tabelle" aktualisiert (ihr findet sie an gewohnter Stelle unter dem Menüpunkt <UKW-Tabelle> oder gleich hier).

Wie erwartet haben die Ergebnisse der vergangenen Saison für einige Veränderungen gesorgt. In den "TOP 10" bei den Herren und Jugendlichen hat sich jedoch nichts bewegt.

Hier hat sich Jörg Billig dank einer äußerst starken Saison (Platz 3) in der ewigen UKW-Tabelle von der Platzierung her zwar nicht verbessert, hat jedoch nun nur noch einen geringen Abstand zum Treppchen.

Ähnliches gilt für Marcel Jerosch, der sich punktemäßig in Richtung TOP 10 verbesserte. Lediglich Julian Grond gelang der Sprung von Platz 14 auf 13...

Innerhalb der TOP 30 schafften das auch Janosch Arendt (22 auf 21), Nils Röttgen (26 auf 23) und Daniel Porten (27 auf 24). Die größten Sprünge in den TOP 50 gelangen Kai Lindner (39 auf 32) und Patrick Engl (55 auf 48).

Bei den Jugendlichen hat es keinerlei Veränderungen in den TOP 50 gegeben. Neben Niklas Ervenich, der sich auf Platz 51 verbesserte, ragt hier auch Willem im Sande heraus. Er hat sich um 23 (!) Plätze auf Rang 60 nach vorne gespielt. 

Weitere riesige Sprünge machten u.a. Mats Stempel (86 auf 64) und Fabian Rehmann (0 auf 80).

Übrigens: In der Tabelle sind mittlerweile 197 Herren sowie 159 Jugendliche gelistet...