Hinweis

Das Heimspiel gegen den Tabellenführer DJK Eintracht Eitorf verlor unsere Mannschaft knapp mit 6:9.

Dass unsere Mannschaft ordentlich dagegen halten und den Tabellenführer sogar ein wenig ärgern konnte, war zumindest für den gegnerischen Mannschaftsführer kein Wunder: “Ihr seid für uns (mit Krämer) die zweitbeste Mannschaft der Liga!”

Hier der Originalkommentar von Norbert Przewloka: "Ein toller Kampf!"


Auch gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter DJK Eitorf zeigte sich die Dritte (fast) von ihrer besten Seite. Das Paradedoppel Udo Walther/Jörg Billig gab sich erneut keine Blöße und siegte sicher gegen Daniel Janssen/Kai Ziebarth. Unser furioses Zweierdoppel Marcel Jerosch/Tim Schönberger stand aber dem Spielwitz von Dennis Fischer/Marcel Wagner meist recht machtlos gegenüber und verlor 1-3. Unser Sorgenkind ist derzeit das Dreierdoppel Thomas Hochscheid/Norbert Przewloka. Die Abstimmung passt einfach aktuell nicht und folgerichtig gab es eine 1-3 Niederlage gegen Markus Gansauer/Kevin Marx. 1-2 nach den Doppeln war aber auch eingeplant.

Einen tollen Erfolg landete anschließend Udo gegen den bisher überragenden Marcel Wagner, der sich aber traditionell schwer tut gegen die Familie Walther. Marcel wurde parallel von Dennis Fischer regelrecht vorgeführt. War aber vollkommen egal, da anschl. Thomas und Jörg den Spieß umdrehten, wobei Jörg hochdünn mit 3-2 gegen Marx gewann, während Thomas „die Noppe kreisen ließ“. Sein Gegner Janssen war chancenlos. 4-3 lagen wir in Führung, mit einem Punkt im unteren Paarkreuz würden wir ganz dicht dran bleiben.

Aber weder Tim noch Norbert waren in der Lage, das „Wunder von Vochem“ wahr werden zu lassen. Tim hatet dicke Chancen, die er recht leichtfertig vergab. Norbert war aber leider schlicht ein bisschen überfordert.

Dann gab es großen Sport durch alle vier Spitzenspieler: Zwei Fünfsatz-Krimis zwischen Marcel und Marcel sowie Udo und Dennis machten den Abend zu einem sportlichen Hochgenuss. Letztendlich mussten beide gratulieren, wobei Marcel dreimal eine 7-4 Führung in den Sätzen drei bis fünf abgab. Schade, schade, schade!! Da war sogar mehr drin.

Anschließend war der Ofen leider schnell aus, da Tim und Norbert erneut nicht überzeugen konnten. So lag es schließlich am jüngsten und am ältesten Spieler der Mannschaft, dass die Sensation ausblieb. Das 6-9 verlangte aber den sehr sportlich auftretenden Eitorfern alles ab, nicht zuletzt das bereits erwähnte dicke Lob des Mannschaftsführers.

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