Hinweis


Der Countdown für den ersten Titel des Jahres läuft: Am 7. Januar fällt im Final Four nämlich die Entscheidung im Deutschen Tischtennis-Pokal. Alle Fans dürfen sich auf ein Event der Extraklasse freuen.

Bereits zum neunten Mal in Folge findet am 7. Januar das Liebherr Pokal-Final Four in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm statt.

Auch 2024 kämpfen also die vier besten Teams der Pokalsaison um den ersten Titel des Jahres. Dieses Mal treffen in den Halbfinals ab 11 Uhr Borussia Düsseldorf und der ASV Grünwettersbach sowie der 1. FC Saarbrücken TT und die TTF Liebherr Ochsenhausen aufeinander. Nach einer kurzen Pause kommt es anschließend auf dem Center Court zum Showdown um den Titel.

Auf der Homepage der TTBL findet sich folgender Artikel:

DIE HALBFINALISTEN IM CHECK | TEIL 1: DÜSSELDORF UND GRÜNWETTERSBACH

Der Kader

Timo Boll, Dang Qiu, Anton Källberg, Kay Stumper, Borgar Haug – kaum ein anderes Team in Europa verfügt über eine solche Klasse wie Borussia Düsseldorf. Das zeigt sich beim Blick auf alle wichtigen Statistiken, in der Weltrangliste ebenso wie in der TTBL-Bilanz und der Titelausbeute. Sollten alle Spieler fit sein, dürften die erstgenannten drei am 7. Januar im Halbfinale zum Einsatz kommen und Düsseldorf zu einem heißen Titel-Tipp machen.

Auch wenn der Vorteil also bei der Borussia liegen dürfte, muss sich der ASV Grünwettersbach keineswegs verstecken. Angeführt von Wang Xi, der schon fünfmal im Liebherr Pokal-Finale stand, schickt Grünwettersbach ein Spitzenteam ins Rennen, das an einem guten Tag jeden Gegner knacken kann. Neben Wang trumpft der ASV mit Tiago Apolonia, Ricardo Walther und Deni Kozul sowie einer Reihe talentierter Nachwuchsspieler aus dem Karlsruhe Institute of Table Tennis (KITT) auf.

Die Pokalhistorie

27:1 – in Sachen Titel hat eindeutig Borussia Düsseldorf die Nase vorne. Der Rekordpokalsieger musste jüngst allerdings mächtig fighten, um der Vitrine weitere Trophäen hinzuzufügen. Nur ein Pokalsieg gelang in den vergangenen fünf Jahren, zuletzt gab es Finalniederlagen gegen den 1. FC Saarbrücken TT und den TTC Neu-Ulm.

Grünwettersbachs einziger Pokalsieg ist zugleich der einzige Titel der Vereinsgeschichte, war 2020 zudem die Sensation des Jahres. Auch damals waren die weiteren drei Teams im Liebherr Pokal-Final Four übrigens Düsseldorf, Saarbrücken und Ochsenhausen; Grünwettersbach gewann im Halbfinale gegen den FCS, anschließend im Finale gegen die TTF, jeweils mit 3:2.

Die Lage in der TTBL

Sowohl Düsseldorf als auch Grünwettersbach dürfen zufrieden sein mit ihrem bisherigen Abschneiden in dieser Saison. Neben dem Erreichen des Pokal-Halbfinals überzeugen beide Teams auch in der Tischtennis Bundesliga (TTBL). Düsseldorf verlor zwar jüngst das Spitzenspiel gegen Saarbrücken mit 2:3 und kassierte damit die erste Niederlage, steht aber dennoch auf Tabellenplatz eins und befindet sich mit 18:2 Punkten souverän auf Kurs in die Play-offs.

Grünwettersbach findet sich derzeit auf Platz acht wieder und damit etwas schlechter platziert als in der Vorsaison, die mit Rang fünf beendet wurde. Mit 8:12 Punkten sind die Badener zum Ende der Hinrunde aber deutlich näher an den Play-off-Plätzen (12:8) als an der Abstiegsregion (2:18) platziert. Ehe das Final Four steigt, steht für den ASV übrigens noch der Rückrunden-Auftakt mit dem Heimspiel gegen den TTC Zugbrücke Grenzau im Spielplan (4. Januar).

Der Weg ins Final Four

Den kürzesten Weg aller Teams hatte die Borussia: Da in dieser Saison nur elf Teams in der TTBL mitmischen und somit im Achtelfinale in den Pokal-Wettbewerb einstiegen, ging das Freilos an Vorjahresfinalist Düsseldorf. Im Viertelfinale hatte der Rekordpokalsieger keine Mühe mit dem TSV Bad Königshofen und sicherte sich mit 9:1 Sätzen und folglich einem 3:0 den Einzug in das Final Four. Letztmals nicht den Sprung ins Final Four geschafft hatte Düsseldorf in der Saison 2018/19, damals traten Grünwettersbach sowie die TTF Liebherr Ochsenhausen, der TTC Zugbrücke Grenzau und der SV Werder Bremen an.

Mit zwei souveränen Siegen ging es für den ASV unter die besten vier Teams: zunächst beim TV Hilpoltstein, dann im Viertelfinale gegen den Post SV Mühlhausen. Damit tritt Grünwettersbach zum ersten Mal seit 2021 wieder in Neu-Ulm an und zum vierten Mal in den vergangenen sechs Jahren.

Für Kurzentschlossene: es sind noch einige Tickets verfügbar.

Live übertragen wird das komplette Event bei Dyn.

 

Unsere Mannschaften haben in der Hinrunde dieser Saison eine negative Gesamtbilanz zu verbuchen.

In nur 41% aller Spiele konnten sie punkten, dagegen verließen unsere Mannschaften die Halle als Verlierer aber in 59% aller Spiele. Letztlich kann und muss das nicht verwundern, denn ein einziges Team weist eine positive Bilanz auf.

Daher erwähnen wir an dieser Stelle explizit die nun wirklich herausragende Hinrunde unserer 2. Herren. Erst im allerletzten Spiel gab es die erste und einzige Niederlage.

Alle anderen Mannschaften stehen dagegen "im Minus"!

Doch wie ist das zu bewerten? Zunächst einmal so: ein Minus ist immer schlecht, ob auf dem Konto, in der Schule oder der Tabelle.

Doch auch hier muss man zweimal hinsehen.

Gerade im Jugendbereich ist es ja so, dass einerseits die jeweilige Liga frei gewählt werden kann. Damit ist natürlich Tür und Tor geöffnet, um deutlich stärkere bzw. schwächere Gegner vorgesetzt zu bekommen. Dies bedeutet bei der Saisonplanung natürlich eine schwierige Gratwanderung, denn die Kinder bzw. Jugendlichen sollen ja auch den Spaß am Sport behalten, so dass ein ausgeglichenes Verhältnis von Sieg und Niederlage am sinnvollsten erscheint. Zum einen immer mal ein Erfolgserlebnis haben, zum anderen durch bessere Gegner bzw. Niederlagen immer mal Anreize setzen... 

Sehr erfreulich ist hingegen die Tatsache, dass in dieser Saison auch die Rückrunde gespielt wird und damit die Bilanz noch verbessert werden kann!!!

Der Vorstand des TTC wünscht

den Vereinsmitgliedern und allen Besuchern dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest!

Wir hoffen, dass Ihr die Feiertage nach Euren Vorstellungen und besinnliche, schöne Stunden verbringen sowie neue Kraft tanken könnt.

Gleichzeitig sagen wir ganz herzlich Danke an die treuen aktiven und passiven Mitglieder, die Trainer, die ehrenamtlichen Helfer und stillen Unterstützer. Der Dank gilt natürlich auch den Gönnern und Sponsoren des Vereins. Danke, dass Ihr gerade in dieser Zeit zum TTC gehalten habt.

Kurz vor Jahresende hat sich der Vorstand noch einmal getroffen, um zu bilanzieren und wichtige Themen bzw. Aufgaben zu besprechen sowie einen Fahrplan festzulegen.

Vorsitzender Andreas Kockisch blickte zunächst einmal ausführlich zurück und sprach von einem aufregenden, spannenden und sehr guten Jahr!

Vom Neujahrsempfang über das Mau-Mau-Turnier sowie den Tag des Sports, den Vochemer Jahrmarkt und zuletzt die Brettchen- bzw. Eltern-Kind-Turniere - alles war hervorragend organisiert und durchgeführt.

Gleichzeitig wurde u.a. der Neujahrsempfang 2024 am 21. Januar final abgestimmt. Der Vorstand freut sich darauf, mit möglichst vielen Mitgliedern (gerne auch in Begleitung) einen gemütlichen Vor-/Nachmittag in der Gaststätte Zur Linde zu verbringen.

Die entsprechenden Einladungen sind zwischenzeitlich versendet bzw. verteilt worden. 

An dieser Stelle folgende große Bitte: Denkt an den 11.01. als Rückmeldetermin zwecks Teilnahme und Essenswunsch, das macht die Organisation deutlich einfacher. Sollte euch die Einladung samt Anlage nicht erreicht haben, meldet euch einfach.

 

Nachdem die neuen QTTR-Werte berechnet und veröffentlicht wurden, kann (und muss) unsere sportliche Leitung die Aufstellungen für die im Januar beginnende Rückrunde danach vornehmen.

Interessant ist aber vor allem auch, welche Spieler/innen zu einem echten Höhenflug angesetzt und wie viele "Raketen" gezündet haben.

Beim Vergleich des letzten Quartalswertes vor Beginn der Hinrunde mit dem aktuellen Quartalswert hat sich hier Liam Wiegele als Überflieger herausgestellt. Er hat sich in diesem Zeitraum um satte 77 TTR-Punkte gesteigert, zudem hat er in 15 (!) Meisterschaftsspielen unserer 2. und 3. Herren mitgewirkt. 

Ihm folgen weitere junge Spieler, in einem Fall auch nach mehreren Jahren Tischtennis-Abstinenz. Dies trifft auf Torsten Grünewald im besonderen Maß zu, der mal eben mit ganzen vier Einsätzen sein Konto um 54 Punkte anwachsen ließ.

In dieser "Rangliste" und einem Plus von mindestens 30 Punkten folgen mit Niklas Ervenich (46), Adrian Gossow (43), Elias Bolzau (38), Mats Stempel (36), Marius Strahl, Leon Faßbender (30) und Fabian Rehmann (30).